Sonntag, 240407

Es gab mal eine Zeit, da habe ich so Sinnsprüche verschlungen. Wie überhaupt alles, was nach Weisheit auf dem Weg der Heilung klang. Unter anderen auch die Geschichte von dem Typ, der in einer Gefängniszelle sitzt und aufgehört hat, an die Freiheit zu denken, sich nicht einmal vorstellen kann, wie das ist, nicht eingesperrt zu sein. Irgendwann stand sogar seine Zellentür offen, aber er wollte nicht hinaus. Fragt mich nicht nach der Quelle, die habe ich vergessen.

Wie frei bin ich denn, mein Gefängnis zu verlassen? Kann ich wirklich das eine oder andere transzendieren, auflösen, um dahinter weiterzugehen? Oder ist es am Ende doch nur transformierter alter Wein in neuen Schläuchen? Rückschau hilft und die Antworten sind nicht homogen. Ist das, was ich einst als Gefängnis meiner Selbst empfand, nicht zur Basis eines neuen Lebens geworden? Wie kann man von ständigen loslassen sprechen, ohne in die Falle des Verdrängens zu laufen?

Es geht wirklich, neuronale Netzwerke entstehen neu, neue Erfahrungen überschreiben zwar nicht die alten, sonst könnte ich mich nicht erinnern. Die Frage ist, wie erinnere ich mich. Fühlt sich etwas immer noch schambesetzt oder angstbehaftet an, oder spüre ich mit Blick auch mal weit zurück den ersehnten Frieden? Oder neige ich zum vergessen, weil sich das am leichtesten anfühlt? Die medizinische Entsprechung wäre dann am Ende die der Demenz.

Ich spüre keine Erlösung, aber Fortschritt. Und Neugier, das Leben ist spannend, auch mit Blick auf dich, der Du das gerade liest. Auch Du kommst irgendwo her, bist irgendwo und sehnst dich irgendwo hin, lässt die Resignation nicht gewinnen und lebst Hoffnung.

Dann wären wir schon zu zweit 🧑‍🤝‍🧑​ 🙂

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Zum Ende noch Lichtspiele eines frühen Frühjahrsmorgens. Immer nur für ein paar Minuten zu sehen, ich liebe es, die bildhaft festzuhalten.

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Sonntag, 231203, erster Advent

Passt irgendwie in diese besinnliche Adventszeit.

Die weiße Wand

Für B., für alle anderen, die damit etwas anfangen können, und für mich zur Erinnerung.

Zweimal in meinem Leben stand ich vor den Trümmern meiner bisherigen Glaubenssätze, meines bisherigen Verhaltens. Nicht mehr weiter zu wissen, nicht mehr vor und zurück zu können, das waren die Merkmale dieser Lebenslagen. Kapitulation, wie man sagt – ich habe aufgehört, zu kämpfen.

Das erste Mal war vergleichsweise überschaubar, es ging um nichts weniger als um weiter leben oder langsam zu sterben. Natürlich ist das Leben an sich ein langsames Sterben, es kommt halt ganz auf die Qualität dessen an. Dazu kam, dass sich mein mögliches Ende durch mein Verhalten enorm beschleunigt hatte – Alkohol- und Drogen-induzierter geistiger, emotionaler und auch körperlicher Verfall ließen irgendwann eine Entscheidung unerlässlich werden. Ich durfte mich für das Leben entscheiden, ohne einen Plan, ohne die geringste Vorstellung davon, wie ich dies trocken, abstinent und klar im Kopf, zumindest im Sinne von chemischer Unklarheit bewerkstelligen sollte.

Dies war wirklich vergleichbar mit einem Raum, aus dem ich sämtlichen alten Krempel auf die Straße schmiss, anschließend neu strich, um dann rat- und planlos vor der weißen Wand zu sitzen. Du musst jetzt raus, irgend etwas unternehmen. Versuch und Irrtum ist die einzige Wahl, wenn man keinen Plan hat. Was folgte, war eine Art Auslese. Dies möchte ich nicht, das ist nichts für mich, aber hier fühlt sich etwas gut und richtig an, also geht es da weiter. Gewähr? Gibt es keine, dafür ein unbestimmtes Gefühl von Vertrauen und Schutz, von Beistand. Bild- und namenlos, vielleicht eine Kraft, die mir immer schon beistand, ohne dass ich ihr gewahr wurde. Jedenfalls erwies sich dieses ungewohnte Gefühl als überraschend tragfähig.

Das zweite Mal war scheinbar komplizierter, auf jeden Fall vielschichtiger. Es ging um nichts weniger als meine erlernten Beziehungsmuster. Zunächst zum anderen Geschlecht und – 10 Jahre zeitversetzt – auch zum eigenen Geschlecht (was eine Geschichte für sich ist).

Ich hatte irgendwann wirklich alle Varianten des mir Vertrauten durchlebt. Ihnen gemeinsam war das Grundgefühl, nicht zu genügen, stets im Mittelpunkt von Wertung und Urteil zu stehen. Ablehnung, wechselseitige Erhöhung und Erniedrigung, Machtspiele in allen Farben. Und – bei alledem Beistand um jeden Preis, gleich wie gruselig es sich auch anfühlen mag. Damit meine ich nicht jene Treue und Beständigkeit, die beide den Boden für jede Beziehung bilden, sondern die eher degenerative Variante dessen, Vasallentreue vielleicht. Was lässt in solchen Lagen verweilen, was lässt Menschen aneinander „kleben“, die sich alles andere als gut tun? Im Grunde ist es nur die Angst vor etwas vollkommen Neuen, gerne in Kombination mit der Angst vor dem allein sein. Die Angst vor der weißen Wand, gepaart mit dem Unvermögen, sich vorstellen zu können, wie es sich anders anfühlen mag. Das Alte ist zwar leidvoll, aber wenigstens vertraut. Scheiße hält halt warm, wie schon kleine Kinder wissen.

Bis auch hier irgendwann der Leidensdruck zu groß wurde. Bis die Vorstellung von einem so genannten Single-Dasein keinen Schrecken mehr verbreitete, sondern im Gegenteil eine erlösende Variante zu sein schien. Bis ich für mich ganz klar hatte – so wie gehabt nie wieder, dann lieber allein. So wirklich allein fühlte ich mich zu dieser Zeit schon lange nicht mehr, unabhängig von meinem jeweiligen Beziehungspartnern. Dieses innere „verlorene Kind“ schien irgendwie Halt gefunden zu haben. Ich kann das bis heute nur schlecht beschreiben. Die Worte Hoffnung und Zuversicht auf und für etwas völlig Unbekanntes beschreiben es am nächsten.

In der Folge durfte ich mich von allen mir vertrauten und bekannten Vorstellungen einer „Partnerschaft“ – ein Wort, das heute für mich eher zur Geschäftswelt passt – zu verabschieden. Wobei „Partnerschaft“ in Beziehungen, auch in meinen vergangenen, durchaus etwas von Handel hat, hatte. Die weiße Wand, die totale Leere, in der nichts unmöglich scheint, war auch hier die Grundvoraussetzung für wirkliche Veränderung.

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Nachtrag: Das Gleichnis der weißen Wand scheint ein guter Weg, der eigenen Endlichkeit besser ins Auge sehen zu können.

Donnerstag, 221103

Ein typischer November-Eintrag.

Heimkommen. Im mehrfachen Sinne. Windige, meerige Familientage sind vorüber, Geselligkeit hatte ebenso ihren Platz wie das Alleinsein und die Trauer. Die ist immer wieder zu Gast und das wird so lange dauern, wie es dauert. Ein Teil davon ist mir im Laufe meines Lebens zur zweiten Natur geworden, obgleich ich Humor habe und gerne lache. Das Loch von einst gibt es nicht mehr in gehabter Form, ich fühle mich schon getragen und geborgen, alles in allem. Mit den wahrscheinlich bei allen Menschen üblichen Schwankungen.

Bei aller Vertrautheit um mich herum fühlt sich diese Zeit für mich immer auch nach Abschied an, und damit meine ich nicht nur den Tod meines Vaters und den hoffentlich noch ein Weilchen dauernden Seitenwechsel meiner Mutter. Abschied von so mancher Körperlichkeit, auch von der eigenen Vitalität, der zunehmend degenerative Kräfte zu schaffen machen. Abschied von manchen Beziehungsbild, den ich so vor 10 oder 15 Jahren nicht hingenommen hätte. Aber etwas anderes gesellt sich zu mir – Tiefgang, im Rahmen des mir möglichen. Auch wenn alter Pessimismus sich immer wieder Bahn brechen möchte, spüre ich doch Vertrauen in den großen Plan, Zuversicht und Hoffnung. So kann das gerne weitergehen, allerdings wird mir zunehmend klarer – von allein wird das nicht unbedingt etwas. Eine gerichtete Lebensführung ist unerlässlich dazu, gelegentliche Pendeleien inbegriffen.

Samstag, 220521

Pflicht vs. Liebe

Charakter entwickelt sich durch die Erfüllung unserer täglichen Pflichten. Gehorche der göttlichen Eingebung und gehe unbeirrt deines Weges. Verfalle nicht in den Fehler, „Herr, Herr“ zu rufen, ohne die Dinge zu tun, die getan werden müssen. Zwar bedürfen wir Menschen stets des Gebets und der inneren Versenkung, aber dabei müssen wir trotzdem unsere Arbeit tun und unser Tagewerk pflichtgemäß verrichten. Der Mensch ist weise, der sich inmitten seiner Geschäftigkeit Zeit zur Muße nimmt und geduldig auf Gottes Führung wartet. Wer der göttlichen Eingebung gehorcht, der findet inneren Frieden.

Quelle

Selbst bei mir wecken diese Worte erst einmal leichten Widerspruch, erinnern sie mich doch stark an das evangelikale „bete und arbeite“. Und auch, wenn es in meinem Leben mal eine lange Zeit gegeben hat, in der ich mich über solche Aussagen lustig gemacht und dabei laut „Prost“ gesagt habe, weiß ich heute im Nachgang doch, so ist es.

Meine Pflicht tun – kann das ein Akt der Liebe sein? Als Mensch mit Trigon Sonne-Saturn im Geburtshoroskop weiß ich um die Macht von Verbindlichkeit und Beständigkeit. Meine Mutter tut ihre Pflicht, sagt sie. Ich tue die meine im Sinne des vierten Gebots. Du tust mehr als deine Pflicht, sagt die Liebste, das ist Liebe, was du tust. Mag sein, aber das blende ich aus, wenn ich mittendrin bin. So selbstlos, wie das alles manchmal scheint, ist es, denke ich, nicht. Es gibt etwas zu lernen, für mich. Erkenntnisse über das Alter, über die Hilflosigkeit, über Bedürftigkeit und allen damit verbundenen inneren und äußeren Widerständen. All dies registriere ich unterhalb der ausgeübten Pflicht, nehme es meist still zur Kenntnis. Nichts geschieht ohne Grund, so viel ist sicher.

Sonst so?

Es bewegt sich derzeit nicht viel, so scheint es. Von der Arbeit mal abgesehen, dort bin ich derzeit ganz auf mich allein gestellt, derweil mein arabischer Lieblingskollege aushäusig beschäftigt ist. Danke, Herr, für das besagte Trigon (siehe oben) sowie für ein mittlerweile recht dickes Fell, gepaart mit einem für manch einen gewöhnungsbedürftigen Humor, ein Gemenge aus Sarkasmus und Fatalismus. Last not least – Danke für meinen Kündigungsschutz, irgend einen Vorteil muss das älter-werden ja haben.

Und – in Erinnerung an meine zahlreichen Lehrerinnen und Lehrer (Boah, gegendert!), ich könnte euch versichern, so ihr denn noch leben tätet – es ist noch mehr als genug von mir übrig, auch wenn ihr mich einst in Teilen komplett abgeschrieben habt.

Donnerstag, 211209

Kommentare, die länger werden, kann man auch in Beitragsform packen.

Meine Lebensumstände sind nicht „zufällig“ so, wie sie sind. Immer gab und gibt es einen Sinn dahinter. Manche nennen es Prüfungen, das mag sein. Eines weiß ich heute gewiss: Es gab in meinem Leben Umstände, Gegebenheiten, Menschen, Gefühle, die mir den Schlaf geraubt haben, mich beinahe um den Verstand gebracht haben. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass sich dieses mal ändern sollte.

Geschehen ist derweil im Außen zweierlei: Manches hat sich ganz ohne mein Zutun buchstäblich in Luft aufgelöst. Anderes wiederum hat sich nicht die Spur geändert. Im meinem Inneren dagegen geschah dito etwas: Für das, was sich gelöst hat, bin ich tief dankbar. Einerseits. Anderes ist unverändert, ja, berührt mich aber nicht mehr oder nicht mehr so stark.

Das macht Hoffnung. Hoffnung darauf, dass sich dieser lebenslange Prozess fortsetzen möge. War es bislang so, wird es auch so bleiben (können). Will sagen, auch das, was mir heute noch das Herz schwer macht, kann ich in einiger Zeit annehmen, wie es ist. Oder mich für dessen Auflösung bedanken. Und – das geile daran – es könnte sein, dass es sich um eine universelle Gesetzmäßigkeit handelt. Also nicht nur für mich Gültigkeit hat, sondern auch für andere Menschen.

Ja, und Du – auch für dich 🙂

Danke für die gelungene Anregung zum sortieren und klar kriegen, liebe Alice.

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Donnerstag, 210506

Ambivalenz

Mein letzter Eintrag (geteilt) macht mir wieder einmal mehr deutlich, wie widersprüchlich mein Dasein doch ist. Seit nunmehr 43 Jahren habe ich mein Auskommen „mit Metall“ – davon seit fast 28 Jahren „mit Autos“, und das sind eben nicht die preiswerten und zumindest bislang auch nicht die umweltbewussten oder Ressourcen-schonenen Fahrzeuge. Eher die Statussymbole derer, denen genau dies gleichgültig ist, oder, falls Skrupel erkennbar sind, auf einen 3 Tonnen schweren Stromer ausweichen, mit mehreren Hundert KW. Seit vielen Jahren schon besuche ich keine Auto-Messen mehr, aus Überzeugung und mit Hingabe mache ich meine Arbeit nicht. Eine Haltung, die Verantwortung, Präzision, Verlässlichkeit und Kostenbewusstsein nicht ausschließt. Wenn mich die Zweifel zu laut plagen, sage ich mir – immerhin können die Teile, an deren Herstellungsprozess ich beteiligt bin, auch in nicht fossilen Antrieben verbaut werden. Oder – noch besser – wenigstens arbeite ich nicht in einer Waffenschmiede. Und nein, auch hier möchte ich nicht genauer hinschauen, bei einem börsennotiertem Arbeitgeber.

Privat – auch so ein Begriff, wie privat sind eigentlich unsere Lebensformen vor dem Hintergrund der Verwobenheit unseres Lebens mit allen anderen Menschen dieses Planeten – also „privat“ verzichte ich seit vielen Jahren schon auf Fleisch, zunächst aus gesundheitlichen Gründen, mittlerweile auch, weil ich die Verbrechen an unserer Schöpfung, welche mit der „Produktion“ von Fleisch zusammenhängt, nicht mehr mittragen möchte. Ich saß zur Belustigung meiner Lieben noch nie in meinem Leben in einem Flugzeug und es fehlt mir nicht. Hat einen Grund, keine Flügel bekommen zu haben … ja, und Schiss habe ich auch.

Ich fahre einen Miniatur-Verbrenner, weil ich in einem Altbau-Kiez lebe, in dem parken Glücksache ist, von irgendwelchen Stromquellen mal ganz zu schweigen (einen Hybrid fände ich praktikabel, mal sehen, später vielleicht). Fahre meine Autos in der Regel bis zum geht-nicht-mehr, damit sie sich rechnen, aber auch, um Ressourcen zu schonen. Bin früher sehr viel Rad gefahren, heute aus gesundheitlichen Gründen nur noch selten. Brauche mein Zeug „auf“, kaufe nichts „billiges“. Lebe in einem sehr alten Haus, nicht modernisiert, für kleines Geld – eine energetisch zeitgemäße Wohnung würde locker 200€ mehr Kaltmiete kosten. So viel kann ich nicht heizen …

Widersprüche also, soweit das Auge reicht. Die Art, wie unsereins haushaltet, hat sich überholt, soviel ist klar. Was besseres ist (noch) nicht wirklich praktikabel, ich verfolge sehr interessiert verschiedene Ansätze und Diskussionen dazu. Wir leben in eine Art Übergang, das Nächstliegende ist, diesen so zu gestalten, dass alle ihr Auskommen haben. Soziale Verwerfungen im Namen des Klimaschutzes nutzen niemanden etwas, außer denen, die eine andere Republik wollen.

Sonntag, 210411

Der vorläufig letzte werkfreie Tag, total verregnet hier im Westen. Dann ist das so. Nicht zu ändern, wie so vieles andere auch in diesen Tagen. Überhaupt hat diese Zeit eine sehr merkwürdige Qualität, ich weiß nicht, ob das mein persönliches Empfinden ist oder ob es anderen ähnlich geht. Mir scheint, dass etwas Offenbarendes in der Luft liegt, was nicht passt, zerfällt, was zusammen gehört, rückt enger beieinander. So erfahre ich es seit längeren schon privat, aber auch gerade massiv in unserem beruflichen Umfeld.

Neben der Gewissheit, bis dahin zumindest in diesem Lebensbereich doch so einiges richtig gemacht zu haben, im Sinne vom wirtschaftlichen Überleben (bis dato), macht sich in mir neben Dankbarkeit auch Genugtuung breit. Intrigantentum lohnt sich nicht, Beständigkeit in der Sache und eine klare, konsequente Haltung den Menschen gegenüber zahlt sich am Ende immer aus.

Sonst so? Der DLF meldete gerade den ersten größeren Auftritt Bob Dylans vor unvorstellbaren 60 Jahren. In Kürze wird der Kerl mit der nölenden Stimme 80, so Gott will. Andere hatten nicht so ein Glück, lebten zu schnell, zu heftig, gingen früh. Rick Parfitt zum Beispiel, Gitarrero, Keyboarder und Leadsänger der nicht weniger urzeitlichen Status Quo.

In memoriam…ein toller Auftritt, wie ich finde.

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Mittwoch, 210407

Gedanken zur Zeit – HIER beim Wassertiger.

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Sonst so? Freie Tage zuhause, mitten im April-Winter. Vorteil: Zeit für aufgeschobenes wie zum Beispiel der alte Laptop, nunmehr ein Linux-Maschinchen, zunächst ausgestattet mit einer alten, nicht mehr supporteten Version. Also lesen und machen – seit diese Nacht halb eins läuft eine LTS-Version, nachdem ich es geschafft habe, einen Boot-Stick zu kreieren, den richtigen USB-Port dazu zu finden (das geht noch lange nicht mit jedem), das Teil erkennbar werden zu lassen, aus Linux heraus einen einmaligen USB-Boot zu initiieren und die neue Frische parallel zur alten Version zu installieren. Selbst der Mann und groß die Freude wie die Dankbarkeit.