Wie fängt man einen Augenblick ein? Bilder können helfen, manchmal Worte, hier und da Musik. Sanft fließende Bewegungen harmonieren perfekt mit dem Liedchen. Sternstunde um halb fünf.
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Wie fängt man einen Augenblick ein? Bilder können helfen, manchmal Worte, hier und da Musik. Sanft fließende Bewegungen harmonieren perfekt mit dem Liedchen. Sternstunde um halb fünf.
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Katze, Tee, Ruhe.
Reicht.
Sie liebt die Felle, allem voran dieses hier. Immer die gleiche Zeremonie: Herauf gehüpft, für weich und kuschelig befunden – Milchtritte (Mama ?!?) – und Pause, für einen kurzen Moment, bis wieder irgend etwas Spannendes ihre Aufmerksamkeit einfängt. Perfekte Tarnung irgendwie … So`n Hintergrund wünsche ich mir manchmal auch.
Mir geht das Herz auf, die Kleine zu schauen, mit ihr zu spielen, mit ihr zu kuscheln, selbst ihre Penetranz an Orten, wo sie eher stört (Küchenanrichten, Toilettenschüssel ect.) hat etwas liebenswertes. Von ihrer bodenlosen Neugier und Frechheit mal gar nicht zu reden. Doch irgendwo im Hinterkopf lauern selbst dabei diese Gedanken, die mich im erleben mehr als einmal kalt erwischt haben. Verlust und Tod. Alles nur geliehen. Was bleibt, ist der Moment, der Augenblick. Mich voll und ganz darauf einlassen zu können, bleibt die Lektion nicht nur dieser Tage…
Eine Geschichte über Berührung, Tage mit und ohne Fisch, über den Zauber des Augenblickes und über große Müdigkeit.
HIER beim Wassertiger.