Samstag, 210116

Keine besonderen Erkenntnisse diese Woche, von den üblichen Herausforderungen mal abgesehen.

  • Jeder Tag hat nur 24 Stunden.
  • Die Nacht hat grundsätzlich zu wenig Stunden
  • Muskeln und Sehnen mögen keine Kälte und im fortgeschrittenem Alter auch keine größere Mengen Stahl.
  • Die drei Löcher in meinem Unterarm haben fast identischen Abstand, sie zeugen vom ausgelassenen Spiel mit einer jugendlichen Katzendame.
  • Es ist für mich jedes Mal ein Wunder, zu sehen, wie schnell kleine Wunden sich schließen, Blut gerinnen kann und Wunden heilen können.

Sonst so? Abstand halten ist Kacke, jedenfalls, was das große Kind angeht, das ob zahlreicher beruflicher Kontakte Skrupel zeigt, seinen Geburtstag familiär zu begehen. Ehrt ihn und betrübt mich. Ihn vermutlich auch. Es sind Scheiß-Zeiten, und um so mehr möchte ich diejenigen Köln sehen lassen, die immer noch so tun, als ginge sie das alles nichts an, die fröhlich ihr Ding wie gewohnt durchziehen, sich natürlich auch nicht impfen lassen wollen und ihren geistigen Dünnschiss ihre Realitäts- und Wissenschafts-feindliche Haltung auch noch lauthals verbreiten (dürfen).

Stichwort verbreiten – Twitter zieht Trump den Stecker, ein echter Beitrag zum Weltfrieden, wie ich finde. Ob hinter diesem längst überfälligen Entschluss Einsicht steckt oder die schiere Angst vor massiven Eingriffen von außen – schwer zu sagen. Bleibt jedenfalls spannend, was gerade in den Staaten geschieht.

In dem Sinne:

We look hard to see for real …

*