Donnerstag, 240509

Gespräch mit HP

Fein, dass du dich mir mal wieder zuwendest.  Was kann ich für deine Einsamkeit, ich war, bin, und werde immer sein. Bei dir, bei allen anderen, auch wenn sie gerade nichts von mir wissen wollen.

So wie du, wenn du durch deine Tage strauchelst, dich gefühlt zwischen Baum und Borke wiederfindest, die du Familie, Arbeit und Ehe nennst. Wenn du deine Pflicht tust, um mir zu gefallen. Eh, dann machs mit Liebe, dann nehme ich dir das sogar ab.

Du mutmaßt im Stillen, wer von den mehr oder weniger geliebten Seelen in deiner Nähe wohl als nächstes gehen wird. Wann du in deiner gefühlten Freudlosigkeit hier fertig hast und dito in die große Pause gehen darfst.  Na hör mal, erstens ist das meine Sache, schon vergessen? Und achte deine Wünsche, wäre nicht das erste Mal, dass ich sie höre und dir antworte, auf meine Weise. Wenn deine Zeit gekommen ist, bestimme am Ende ich. Übrigens, Schulstunden vor dem Klang der Glocke zu verlassen, ist auch keine gute Idee. Wird alles nachgeholt werden müssen, beim nächsten Mal.

Gerade feiert ihr die Rückkehr meines Sohnes zu mir. Und benehmt euch mitunter so, als würde er sich um euch nicht mehr kümmern, weil  – fort ist fort, denkt ihr. Nee, der ist schon noch unter euch, versprochen. Gerade du weißt das tief in deinem Inneren.

Deine Schwärze habe ich dir geschickt, damit du das Licht zu würdigen weißt. Halt mal öfter inne in deinem hausgemachten getrieben-sein. Dann wirds auch wieder heller, versprochen!

Mittwoch, 231101

Nun ist also November. Vater hat frisch bestromtes Licht auf seinem Grab und ich sinniere öfter, als vielleicht manchmal gut tut, über unsere Endlichkeit. Irgendwie war das schon immer so, nur liegt es mir heute nicht mehr wie Blei auf meiner Seele. Wäre übertrieben zu sagen, ich hätte Freundschaft geschlossen mit den uralten Prinzipien Binden und Lösen, aber man kommt sich mit den Jahren näher.

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Wo das Wort gerade fiel, es beschäftigt mich derzeit auch andernorts.
Prinzipien über Personen (aus der 12ten Tradition der anonymen Alkoholiker)

Klingt irgendwie distanziert, etwas abgehoben, hört sich nach Prinzipienreiterei an – könnte man meinen. Die, die uns vorangegangen sind, haben das allerdings anders gemeint. Sie wussten nur zu gut um die Gefahren, die bei aller Sympathie und Anziehung daraus entstehen können, wenn ein suchtkranker Mensch sein Wohlbefinden, seine tägliche abstinente Basis an anderen Menschen festmacht. Ich habe es in den Gruppen selbst erlebt, dass vereinzelt wieder getrunken wurde, als ein auch von mir hochverehrter alter Mann starb. Wobei der Tod die stärkste Form des Abwendens darstellt, so drastisch muss es nicht gleich sein. Menschen können sich abwenden, dafür gibt es unendlich viele Gründe. Und dann? Daran dachten die Freunde, die vor Jahrzehnten diese Zeilen verfassten. Um in der neuen Zeit zu bleiben – Podcasts können von jetzt auf gleich abgeschaltet werden, Stars am Himmel der Szene können bessere Geschäftsmodelle finden oder das Leben manch Hochverehrter offenbart plötzlich ungeahnte Abgründe, die dem bisherigen Bild widersprechen. Sich an Prinzipien zu orientieren bietet hier ein wenig Halt – Orientierung eben, die zugewandtes und liebevolles Miteinander mit einschließt.

Eine kleine, schon lange zurückliegende Episode

Mitte 2000 war es, ich war ein paar Monate trocken, frisch aus Gründen in eine Nachbarstadt migriert. 14tägiger Teilzeitvater im Dauerclinch mit der Mutter und hatte eines Tages straßenwandernd meinen damals noch vierjährigen Sohn an der Hand, der recht unvermittelt zu mir sagte, ich könne froh sein, dass er überhaupt noch käme – Worte, die natürlich nicht die seinen waren.

Ein Stich in ´s Herz folgte, zeitgleich mit der Warnung meiner neuen Freunde. Mach dein Befinden nie ganz und gar an andere Menschen fest, die können sich abwenden – so oft schon hörte man, wenn jemand für die Frau, den Mann, die Kinder trocken wurde, laut eigener Bekundung. Und so bückte ich mich mit flatternden Herzen auf Augenhöhe zu meinem Sohn herab und sagte ihm folgenden Satz, sinngemäß: Ich freue mich doll, wenn du hier bei mir bist, aber ich kann meine Tage hervorragend ohne dich verbringen – ich hab dich sehr lieb, vergiss das nie. Niemals mehr mussten wir solche Gespräche führen und ich bin heute noch dankbar für die geteilten Weisheiten der Alten, die sich als erstaunlich zeitlos erwiesen haben.

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Mittwoch, 221123

Gegen Null

Heute ist wieder Neumond, wieder steht der Mond im Sternbild Skorpion, wie am Todestag meines Vaters, heute vor genau einem Monat.

Der Neumond steht für Rückzug nach innen, loslassen von altem und für Neustart. Eine Tagesqualität, die für Lebende und Sterbende wohl gleichermaßen gilt. Wünsche ich ihm jedenfalls, dort, wo er jetzt ist.

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Ich lebe (noch), also muss ich essen, damit das vorerst so bleibt. Vorzugsweise gutes Zeug, weniger der potentiellen Fristverlängerung wegen, mehr um deren Qualität zu steigern. Manchmal ist der Fernseher dabei hilfreich, der Vorkoster bietet schonmal gute Inspiration. Wurzelzeug ist eine gute Sache, auf körperlicher Ebene sowieso und – Achtung weit hergeholt – auch auf mentaler Ebene, der möglichen Erdung wegen. Wurzeln schlagen. Oder so. Jedenfalls habe ich es dem dicken Koch nachgemacht und war begeistert. Sehr lecker.

Wurzel-Ofengemüse
Für 2 Personen

1 Pastinake
1 Petersilienwurzel
3 kleine Möhren
1 Rotebeete-Knolle
4 kleine Topinambur
2 Schwarzwurzeln
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauch-Zehen
Pfeffer, Salz, Bratöl

Putzen, gleich große Streifen schneiden, mit Öl, Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Knoblauch vermengen,180 Grad, 20-25 Minuten auf Blech mit Ober-Unterhitze/Umluft

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Samstag, 221119

Der Tag gestern – ein gelungener Mix aus Geschäftigkeit und Entspannung. Es geht mir besser, die emotionale Anspannung ist noch vorhanden, aber weniger geworden, mit ihr auch die körperlichen Beschwerden. Wie sich das in der kommenden, wieder werktätigen Woche verhält, wird sich zeigen. Vorerst bleibt das gute Gefühl, alle anstehenden Formalien bewältigt zu haben – plus der wieder spürbaren inneren Ruhe.

Trauer? Ja, aber leise. Das Gefühl der Erleichterung überwiegt. Erleichterung darüber, dass mein Vater erlöst wurde, aber auch Erleichterung darüber, einen Teil der Verantwortung für meine Eltern abgegeben zu haben, zu meiner Entlastung. Das mag egoistisch klingen, ist aber sehr real spürbar.

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So. Genug der Schwere, hier und jetzt. Es hätte einen Insider-Tipp für potentielle Touries, die mal lecker Kaffee trinken, Waffeln essen möchten und dabei nicht dem Innenstadt-Nepp anheim fallen wollen. Cafe Clauß, hier umme Ecke. Ja, das ist Werbung, unbezahlt, aus Überzeugung. Der Erwerb der überall umherstehenden Bücher ist zugunsten vom lokalen Kinderhospiz möglich, die Bedienung bergisch rustikal freundlich und wer Eindrücke für Kurzgeschichten sammeln möchte – Schreibzeuch nicht vergessen 😉

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Der volle Magen fordert einen verdauungsfördernden Spaziergang, und so gehe ich im Anschluss diskret vor mich hingasend (die Sahne) Richtung Märchenturm auf dem Nützenberg, um noch ein paar Dämmerungsbilder einzufangen.

Und da isser, wenn man leise ist, hört man sie rufen. Rapante, Rapante … Glück mit dem Licht, gerade ging die Beleuchtung an.

Beim Abstieg talwärts fange ich noch ein paar Eindrücke von der lokalen Hundewiese ein, netterweise um diese Zeit ohne Hunde.

Und – einen neuen Fetzen hat es auch. Mit Lokal-Bezug, praktisch in der Fremde, auf dass man mich verorten kann, auch wenn ich schweigend nicht am Slang zu erkennen bin.

Passt.

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Mittwoch, 221116

Kleine und größere Aufgaben stehen an, aber es ist Land in Sicht, zumindest, was die unmittelbar zu erledigenden Formalien angeht. Das körperliche Befinden bessert sich langsam hin zu weniger ungut. Was gut ist. Die Psychohygiene? Lässt zu wünschen übrig, aber was heißt das schon angesichts der Gegenwart. Außerdem – nur Glücklichsein ist nicht nur unrealistisch, sondern auch schnell langweilig. Guter Artikel zum Thema – hier.

Ansonsten – November.

Dienstag, 221115

Tränen

Als eine unserer Katzen vor gut drei Jahren starb, habe ich das erste Mal seit langen Rotz und Wasser geheult. Als ich meinen Vater das erste Mal in der Demenzstation besuchte, ging es mir ebenso, auf dem Heimweg von dort. Als ich meinen Vater am Tag vor seinem Tod das letzte Mal lebend sah, ging es mir anschließend ähnlich. Als ich am Tag darauf gut 6 Stunden nach seinem Tod mit meinem Sohn bei seinem aufgebahrten Leichnam stand, vergoss ich Tränen der Wut über das Desinteresse meines Vaters an seinem einzigen Enkelkind.

Bislang musste ich auf ausnahmslos jeder Beerdigung heulen. Es rührt mich leicht zu Tränen und das geht in Ordnung, heute. Gestern, am Tag der Beisetzung meines Vaters, kam keine Regung und keine Träne. Als der Trauerredner jeden von uns wenigen bat, einen Moment innezuhalten, um sich an vergangene gemeinsame gute Zeiten zu erinnern, fühlte ich – nichts. Vielleicht waren einfach genug Tränen geflossen, genug Zerrissenheit durchlebt, genug Ängste ausgestanden, genug Hoffnungen fallengelassen worden. Es gab wenige Momente der Verbundenheit, sicher. Aber Tränen hatte ich dafür nicht mehr.

Ansonsten verlief der Tag so, wie er geplant war. Ein würdevoller letzter Gang, so, wie es sein sollte.

Mittwoch, 221109

Schwebezeit, die Zeit zwischen Tod und Beisetzung des Vaters. Ein Trauerredner besucht Mutter, versucht ein intuitives Bild meines Vaters zu erlangen, um passend zu sprechen. Ich schreibe ihm ergänzend ein paar Zeilen, derweil ich nicht dabei sein konnte. Bin gespannt, was er draus macht.

Die letzten Monate schlagen zurück. Körperlich, mit voller Kraft. Entzündungen da und dort im Bewegungsapparat, bücken und beugen geht nur unglaublich langsam und gefühlt 20 Jahre älter. Zum Schildkrötendasein kommt noch eine Impfreaktion vom feinsten, auf die gestern erfolgte erste Herpes-Zoster-Schutzimpfung. Ab 60 gibt es die von der Kasse. Vier Mal Covid war ein Scheiß dagegen, das ist eine andere Liga, so richtig mit dicken Aua-Arm und Grippesachen. Ergänzt gut das derzeitige Allgemeinbefinden – ist aber immer noch besser als Gürtelrose 2.0 .

Am Montag ist die Beisetzung. Bis Freitag darauf bin ich aus dem Verkehr gezogen, zunächst. Habe mich selten so derangiert gefühlt.

Wenn mein Herz zu schwer wird, mache ich mich nützlich, weil das so schön ablenkt, widme ich mich den unausweichlichen Verwaltungsdingen und lerne. Die deutsche Rentenversicherung nimmt Anträge auf Hinterbliebenenrente nur noch telefonisch entgegen. Dafür wiederum muss telefonisch (kein Witz) im Vorfeld ein Termin gemacht werden. Halbe Stunde Warteschleife und ich verstehe mein Gegenüber kaum. Das sage ich ihr, woraufhin die auflegt. Kennt ihr diesen aufsteigenden Hass, verbunden mir handfesten Gewaltphantasien? Nützt bloß nichts, also nochmal angerufen, wieder ein gute halbe Stunde Tüdelü im Ohr. Diesmal klappt es besser und ich vereinbare einen Termin auf Mutters Festnetz-Telefon, hetzte mich ab, um zeitig dort zu sein, derweil für das altersschwache Gerät zuvor noch ein Satz neue Akkus besorgt werden muss.

Der Tisch sieht interessant aus, ich habe mir alles zurechtgelegt. Personalausweis, Krankenversicherungskarte, EC-Karte, Rentenausweis, die letzten Rentenbescheide, Heirats- und Sterbeurkunde, Notizblock und Schreiber. Sie haben alle Daten, aber wollen sie alle nochmal hören, am Telefon. Streng dich gefälligst an, sonst gibt es keine Belohnung. Und so ist zumindest in der Theorie eine fast 88-jährige Frau gefordert, telefonisch endlos lange, kleingedruckte Zahlenkolonnen vorzutragen, die sowieso schon im System sind. Und sie haben Wünsche , die sie zum Zeitpunkt der Bewilligung von Vaters Altersrente noch nicht hatten. Seinen Gesellenbrief wollen sie sehen. Der ist weg, nicht mehr auffindbar. Die IHK fühlt sich nicht zuständig und verweist auf die Kreishandwerkerschaft. Die Mitarbeiterin dort ist zuvorkommend – welch Balsam für mich – Sie erklärt sich bereit, in die dunklen und staubigen Archive herabzusteigen, um nach Beweise für Vaters Lehrjahre zu suchen. Eine Zweitschrift von dem Ding gibt es natürlich nicht mehr, aber immerhin ist der Zeitraum archiviert. Der Ausdruck davon kostet 30 Euro Schmerzensgeld für die Niesattacken der Kollegin, soll mir aber hoffentlich eine große Hilfe sein.

Im April 1948 – also noch vor der Währungsreform – hat mein Vater also seine Lehre begonnen, erfahre ich. Mir fallen seine Erzählungen wieder ein, über die Schwäche und den Hunger, Essen gab es manchmal vom Lehrherrn, wenn mein Vater seinen Knochenjob dort nicht mehr machen konnte und einfach umfiel. Ich erinnere mich, dass er seinen Meister mal fragte, ob er sich nicht auch so einen modernen Lieferwagen, wie sie hier und da schon zu sehen waren, kaufen wolle. Wozu?, lautete die Antwort. Ich habe doch dich. Du bist billiger. Und so durfte mein 14-jähriger Vater weiterhin allein mit einem Bollerwagen Zentner-schwere fertige Holz-Konstrukte für Bandwebstühle von Langerfeld nach Barmen ziehen. Unvorstellbar, heute.

Irgendwie schließt sich so ein Kreis, zwischen den bürokratischen Notwendigkeiten und dem damit verbundenen Abtauchen in das Leben meines Vaters.

Donnerstag, 221103

Ein typischer November-Eintrag.

Heimkommen. Im mehrfachen Sinne. Windige, meerige Familientage sind vorüber, Geselligkeit hatte ebenso ihren Platz wie das Alleinsein und die Trauer. Die ist immer wieder zu Gast und das wird so lange dauern, wie es dauert. Ein Teil davon ist mir im Laufe meines Lebens zur zweiten Natur geworden, obgleich ich Humor habe und gerne lache. Das Loch von einst gibt es nicht mehr in gehabter Form, ich fühle mich schon getragen und geborgen, alles in allem. Mit den wahrscheinlich bei allen Menschen üblichen Schwankungen.

Bei aller Vertrautheit um mich herum fühlt sich diese Zeit für mich immer auch nach Abschied an, und damit meine ich nicht nur den Tod meines Vaters und den hoffentlich noch ein Weilchen dauernden Seitenwechsel meiner Mutter. Abschied von so mancher Körperlichkeit, auch von der eigenen Vitalität, der zunehmend degenerative Kräfte zu schaffen machen. Abschied von manchen Beziehungsbild, den ich so vor 10 oder 15 Jahren nicht hingenommen hätte. Aber etwas anderes gesellt sich zu mir – Tiefgang, im Rahmen des mir möglichen. Auch wenn alter Pessimismus sich immer wieder Bahn brechen möchte, spüre ich doch Vertrauen in den großen Plan, Zuversicht und Hoffnung. So kann das gerne weitergehen, allerdings wird mir zunehmend klarer – von allein wird das nicht unbedingt etwas. Eine gerichtete Lebensführung ist unerlässlich dazu, gelegentliche Pendeleien inbegriffen.

Samstag, 221029

Gefüllte Tage, einiges Organisatorisches, Kehraus der Dinge – wenn alles so einfach wäre. Nachspüren, was ist das? Eine Mischung aus Erleichterung und Trauer. Die Trauer ist gefühlt nichts wirklich Neues, im Grunde ein finaler Abschluss. Der Tod ist die stärkste Form des Verlassenwerdens.

Erinnerungen kommen hoch, an den Vater, wie er war. Waren wir allein miteinander, war er wie ausgewechselt, das war in meiner Kindheit so, die wenigen Male. Kinder waren für ihn in der Hauptsache Frauensache. Diese Vertrautheit mit ihm allein hat sich bis zum Schluss gehalten. Zu zweit konnte ich sie nur zeitlich eng begrenzt ertragen.

Mutter braucht ebenso Aufmerksamkeit. Über die Gebrechlichkeit des Vaters kam sie oft zu kurz. Das blühende Leben ist sie auch nicht mehr, kommt mit ihren 87 Jahren aber noch erstaunlich gut zurande. Hoffentlich bleibt ihr das noch eine Weile erhalten.

Sonst so? Diese Tage sind Familientage. Man trifft sich anlässlich des 60sten Geburtstages der Wassertigerin morgen. Wir freuen uns drauf. Was noch? Eigene Gebrechlichkeit macht sich bemerkbar, so gelenkige Anlaufschmerzen. Kannte ich in dieser penetranten Form noch nicht. Ernährung? – vorgestern gab es Grünkohl mit rotem Fleisch von der Trasse. Vielleicht mal wieder eine Erinnerung daran, was ich definitiv nicht vertrage.

Alles, so Gott will. Kniescheiben lassen sich liebevoll massieren und achtsam wieder in Bewegung bringen. Mit dem eigenen Gefühlsleben und Ego funktioniert das im Prinzip genau so. Wenn Mensch sich daran beizeiten erinnert.

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