Sind ja nicht unbedingt meins, so komische amerikanische Feste. Das Leben ist mitunter gruselig genug, das muss nicht noch gefeiert werden. Aber nun dem, so’n paar Bilder passend zum Tage habe ich auch mitgebracht, heute.
Schloss Nordkirchen…
Sind ja nicht unbedingt meins, so komische amerikanische Feste. Das Leben ist mitunter gruselig genug, das muss nicht noch gefeiert werden. Aber nun dem, so’n paar Bilder passend zum Tage habe ich auch mitgebracht, heute.
Schloss Nordkirchen…
…ohne einen passenden Titel.
Eskapismus – ein interessanter Begriff.
Realitätsflucht also. Das passt. Passte. Selbst heute würde ich mir manchmal gerne ein Loch graben und zumindest für eine Weile darin verschwinden. Mache ich auch manchmal – dass ich nicht zu lange darin verweile, dafür sorgen neben Familie und Beruf auch das Blogland schon 🙂 Früher habe ich nachgeholfen, chemisch. Da strengt das Löcher-graben nicht so an … nur mit dem raus kommen wird es schwierig, wenn man dann noch vergesslich dabei ist, was das aufhören mit der chemischen Nachhilfe betrifft.
Wie komme ich also zum Eskapismus? Über die Musik, beim suchen. Eloy zum Beispiel, die werden damit in Verbindung gebracht. Erinnert sich noch jemand?
Und heute? Lässt sich auch mit der Musik der 70er beschreiben, wenn ich schon gerade mal dort bin…
There’s no way out of here, when you come in you’re in for good ….
Nachtrag: Gerade ist mir eingefallen, dass ich tatsächlich ein Album von Eloy hatte, so mit 17 … hier ein Auszug. Ist das lange her…
… zeigt in der Tat immer noch Sommerzeit, auch, wenn draußen noch kein Schnee liegt. Das Jahr ist alt, die Tage werden immer kürzer. Zeit für Rückschau, Zeit zum inne halten.
Das war vor 33 Jahren auch nicht anders – auch, wenn das nicht ihr bester Song gewesen ist, mag ich ihn doch immer noch sehr.
Ulla Meinecke …
Quelle: WWW
❤
Wieder raus, jagen und sammeln …
Es ist Freitag, immerhin.
Kondition?
Ganz Klasse geschrieben …
Lebenswege treffen sich
verbinden sich
verschlingen sich
brauchen sich
wollen sich
wollen sich nicht
müssen aber
so ungewiss
es wird nichts ausgesprochen
nur ausgedacht
nur einer weiß
oder auch nicht
und jemand will nichts wissen
nur hoffen
aber auch das nicht offen
und jemand bleibt
bis einer geht
dann ist es zeit
sich zu lösen
das verschlungene aufzudröseln
zu erkennen
es sind nur gedanken
die giftig sind
es ist möglich
sie aufzulösen
und frei zu sein.
Rumsitzen
Feiner grüner Tee
Klassik hören, Bach
Als Antipol zum Freitag Abend
Yoga & HWS-Gymnastik
Blogeinträge von 2 Tagen lesen
Lecker Frühstück
Läuft, der Tag