Mittwoch, 230308

Nachrichten, gestern Abend und Heute früh.

Die reine Wahrheit, sie kommt wohl nie „am Stück“ ans Licht. Gestern Abend war in den Nachrichten folgende Meldung zu hören, die Sprengung der Nordstream-Röhren betreffend: Man habe das Schiff gefunden, von dem aus ein Taucherteam operiert hätte, es handele sich um eine ukrainische Einsatzgruppe. Sofort folgte die Spekulation, es könne natürlich auch eine falsch gelegte Fährte sein. Heute früh dann war keine Rede mehr von einer ukrainischen Gruppe, nur noch von dem gefundenen Schiff. All dies passt scheinbar nicht in die Erzählung über ein in Not geratenes, befreundetes Land.

Ich weiß nicht, was an alledem ist, spüre nur dem Kontext der Meldungen nach. Wenn dem wirklich so ist, dann wäre eine Kursänderung mehr als überfällig. Was nicht im Interesse der Nato sein kann, darum wird das Thema Nordstream wohl klein gehalten bleiben.

Update 7.30 Uhr
DLF sendete gerade ein Interview mit Verteidigungsminister Pistorius, mit Fragen auch zu dem Thema Nordstream. Wenn sich der Verdacht (ich denke, die Ermittlergruppe ist mit ihren Erkenntnissen über einen bloßen „Verdacht“ hinaus, sonst wäre sie nicht an die Öffentlichkeit gegangen), also wenn sie der Verdacht bestätigen würde, wie dann die politische Reaktion ausschauen könnte. Der Minister wich aus, die Möglichkeit wäre 50:50, ob es tatsächlich eine ukrainische Gruppe oder eine falsch gelegte Fährte gewesen sei. Keine klare Antwort ist auch eine Antwort.

Update: Erinnerung.

Wir werden das beenden. Und zugleich gut daran verdienen. Natürlich ist dies eine Ungeheuerlichkeit, deren Ausmaß alle Dimensionen sprengen würde, wenn sich dieser Gedankengang bewahrheiten würde und beweisen ließe. Fakt ist, ohne staatlich unterstützte logistische, finanzielle und sachkundige Unterstützung wäre so ein Anschlag nie möglich gewesen. Was die Staaten angeht – was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Von daher wird dieser Verdacht auch nicht einmal angedeutet und selbst bei handfester Beweislage nicht öffentlich werden. Unsere Schutzmacht und größter Außenhandelspartner tut so etwas nicht. Dazu kommt, dass derzeit nur die Russen dies laut aussprechen, aus Gründen. Und aus anderen Gründen glaubt ihnen derzeit kaum einer.

Es gibt zwei Gedankenstränge in den Köpfen, so fühlt sich das derzeit an. Die einen denken strategisch und glauben an ein von den Russen inszeniertes Geschehen, um Deutschland dazu zu bewegen, ihre Beziehungen zur Ukraine in Frage zu stellen und somit auch die militärische Unterstützung. Ausgeschlossen ist das nicht. Selbst glaube ich allerdings eher an banale, machtpolitische, monetäre Zusammenhänge. Wie auch immer, unsere Kinder werden einst vor den dann geöffneten Archiven stehen, so wie wir jetzt gerade in das Geschehen der 70er, 80er und 90er Jahre Einblick bekommen, soweit die Dokumente nicht umfassend geschwärzt sind.

Freitag, 230303

Interessante Erfahrung, sich mal wieder in einer Randgruppe wiederzufinden, die gerade öffentlich zerrissen wird. HA, mögen manche jetzt sagen, siehste mal, wie das ist. Na ja, mag ich dann antworten, der Krieg ist kein Virus, so wie neulich. Letzteren kann man mit Wissenschaft beikommen, beim Krieg ist das anders. Da hilft keine Vernunft, wie man sieht. Im übrigen ist mir dieses Randgruppendasein schon vertraut, das hatte ich zeitlebens inne, gewisserweise. Darüber hinaus ist es mir scheißegal, ob meine Haltung die der Mehrheit oder der Minderheit entspricht und wer in Teilen noch so denkt wie ich. Das wiederum ist neu und fühlt sich nebenbei auch noch gut an.

Kleine Melodie zum Thema.

Gut angefühlt haben sich auch die ersten Sonnenstrahlen gestern Morgen. Ein werkfreier Tag mit Erledigungen downtown.

Ölberg, Wuppertal, Blick aufs Städtchen.

Sonntag, 230122

Heute ist Neujahr, jedenfalls in China. Das heißt, das Wassertigerjahr 2022 ist endgültig Geschichte, nun folgt das Jahr des Hasen, dito im Element Wasser, eine Kombi, die im alten China für Harmonie und Friedfertigkeit steht. Kann die Welt gut gebrauchen.

Von Wegen Frieden. Sie liefern Waffen in ein Kriegsgebiet außerhalb der Nato, was das Zeug, die Fabriken hergeben. Die Kinder derer, mit denen ich Anfang der 80er im Bonner Hofgarten gegen die Hochrüstung demonstriert habe, schreien derzeit mit am lautesten, gemeinsam mit der Göbbelsschnautze dem populistischen Kopf der Union. Verunglimpfen einen Kanzler, der all dies nicht frei drehen lassen möchte. Nein, ich bin nicht solidarisch mit dem Staat Ukraine, als Nicht-Nato-Mitglied, warum sollte ich. Mein Herz gehört den armen Menschen, die aus den nasskalten, zerbombten Kellerlöchern hier her kommen, nicht dem Staat.

Unser Kanzler wäre klug beraten, würde er endlich sagen, was hinter seinem Zögern steht, meiner Meinung nach. Dem ukrainischen Staat eben genau soviel zukommen lassen, um den derzeitigen Frontverlauf zu halten, um zu verhindern, dass russisches Militär noch mehr Land besetzt. Vermutlich ist er derzeit einer der wenigen, der sich vorzustellen vermag, was geschieht, wenn die Atommacht Russland vollständig aus der Ukraine vertrieben würde, so wünschenswert das auch ist. Meine Hoffnung ist, dass dieser Konflikt am Verhandlungstisch gelöst wird, unter Einbeziehung aller Beteiligten, also auch der Amerikaner. Wenn der Blutzoll allerseits endlich hoch genug ist.

Dein Wille geschehe, wieder einmal mehr.

Und – für alle, die mich jetzt rechts verorten: Nein, bin ich nicht. Die AfD ist als faschistische Partei für mich nicht wählbar, aus meinem christlichen Selbstverständnis sowie aus meiner unseligen Familiengeschichte heraus. Die regierenden Parteien sowie die Union sind es ebenso wenig, aus anderen Gründen. Bleibt also nicht mehr viel übrig. Ich arbeite daran.

*

Sonst so: Wieder einmal Neumond. Ob der jetzt was für mein derzeitiges Plattsein kann oder ob es schlicht die auslaufende Woche als Ganzes war, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich den gestrigen Nachmittag horizontal verbracht, die einzig sinnvolle Beschäftigung im Anschluss daran war die Zubereitung eines leckeren Ofengemüses, mit viel Schwarzwurzeln, Möhren und Knoblauch, unter anderen. Was spät genossen eine unruhige Nacht nach sich zog, sei`s drum.

Zum Schluss noch Musik, um auf andere Gedanken zu kommen. Ein Filmchen, das zum träumen einlädt, zu einer Flucht in eine Vergangenheit, die es so nicht gegeben hat, aber hätte geben können.

So many Miles …

Donnerstag, 230105

Aus aktuellem Anlass, im Interesse aller beseelten Geschöpfe mit Nerven sowie im Interesse der inneren Sicherheit: Petition für ein Böllerverbot – bitte unterzeichnen und nach Kräften teilen.

*

Meiner Vorliebe für dunkle Ecken sei Dank finde ich immer kleine bildhafte Mitbringsel. So wie der hier – ein Geist oder eher ein Engel, der mutmaßlich im Stromkasten wohnt. Da macht er sich gut und hat auch irgend etwas Zeitgemäßes an sich.

Oder der Briefkasten hier, kein Name, aber so eine Art 3D-Avatar, finde ich gut gelungen, so der Adressat sich damit identifizieren kann und das vielleicht sogar optisch unterstreicht.

Früher war ich mal stolz darauf, über Grenzen denken zu können, tatsächlich oder vermeintlich. Heute sehe ich vieles differenzierter, es reicht meist völlig, innerhalb der „Grenzen“ zu denken, meist ist dort mehr zu finden als vermutet. Außerdem sind (persönliche) Grenzen keine statische Angelegenheit, sie verändern sich mit den Jahren durchaus. Und – wenn ich mir heute die Menschen anschaue, die von sich behaupten, „jenseits der Grenzen“ denken zu können, dann wünsche ich ihnen, doch erst einmal das Land innerhalb der Grenzen (der Naturgesetze, der menschlichen Psyche) kennenzulernen.

Auch das hier ist zeitgemäß – heute gibt mal nichts.

Da geht man zielgerichtet seines Weges und steht plötzlich vor einer geballten Ladung deutscher Geschichte, das kommt gefühlt nirgends krasser und häufiger vor als in Berlin. Die Reste des ehemaligen „Volksgerichtshofes“ – die Farce einer Justiz, die denen blüht, die heute lautstark gegen die Demokratie protestieren.

Und zum Schluss:
Berlin bietet so vieles mehr ❤️ 
# dunkle Ecken

*

Mittwoch, 220928

Im Jahr des Wassertigers 2022 regieren kranke Egos und verletzte Emotionen. Der Blick in die Nachrichten macht Gänsehaut, die Welt scheint weit weg von Nächstenliebe oder wenigstens ein Mindestmaß an Verstand. Sei`s drum, alles Dinge und Umstände, die ich nicht ändern kann. Das zu unterscheiden ist für mich fundamental wichtig. Warum sich nen Kopp machen über etwas, was nicht im geringsten in meiner Macht liegt. Vorbereiten? Auf was? Ich gehe hier nicht weg. Wohin auch. Baue keine Bunker außer den einen für meine Seele. Einen kleinen Vorrat Trinkwasser lege ich an und horte für ein paar Tage dröges Zeug zum essen, fertig.

Gern hätte ich es nett und vor allem vorhersehbar. Seit das mit dem Weihnachtsmann klar ist, hasse ich Überraschungen. Beständig auskömmlich hätte ich es gern. Was ich schon gerne hätte – Drauf geschissen, das gibt es nicht. Also weitermachen, Nachrichten limitieren und die innere Emigration vorbereiten. Und – ganz wichtig – vertrauen, auf den großen Plan. Das ist, auch wenn ich das so oft mißbrauchte Wort hasse – alternativlos.

So, und jetzt etwas erbauliches in Sachen technische Schönheit. Blau ist bekanntlich die Farbe der Introvertierten und der Psychopathen. Also, mir als Blogger gefällt das Bild 😉

Schräge Musik zum schrägen Eintrag.

~

Nachtrag: Seit sofort gibt es die Wupperpostille werbefrei. Kostet 48€/Jahr und hat dann 6GB Datenvolumen statt 3 zuvor. Achtung, Kostenfalle: Eine für das erste Jahr kostenlose Domain lässt sich anwählen, muss aber nicht gewählt werden. Kostet nämlich ab dem zweiten Jahr extra, ab 15€, je nach Endung. Hier sieht man mein Vertrauen in eine glanzvolle Zukunft über ein Jahr hinaus – ich habs gelassen, mit der eigenen Domain 😉

Samstag, 220625

Urlaubszeit, seit gestern – was heißt, ein recht loser Tagesrhythmus und kein Wecker. Politik beschäftigt mich, es juckt zum schreiben, Stichworte Abhängigkeiten, von militärischen Schutz, von Energie, von inneren Frieden. Das lasse ich jetzt, vielleicht später, ich mag mir nicht den Morgen verderben.

Innerer Friede ist ja nicht nur gesellschaftspolitisch ein Begriff, sondern lässt sich trefflich aufs Individuum herunterbrechen. Das ist naheliegend, in diesen Zeiten. Ich mag Orte, die dabei unterstützen können, eben jenen inneren Frieden wieder zu sammeln. So wie diesen hier:

Need no attachment
My mind at ease
My mind at ease
My mind at ease
Gotta find my inner peace

Und – dann wäre noch die hier. Darf nicht fehlen. Sie weiß, dass sie da nicht hin soll. Allein es ist ihr Wurscht. Sie tut es dennoch, guckt frech und kommt heraus, wann es ihr beliebt, die Lilith, dunkle Seite des Mondes …

*

Mittwoch, 220525

Geschäft & Moral
Achtung – Provokation & Polarisation

Die Ampel-Koalition hat eine neues Ziel in der Welt des Bösen ausgemacht: Nach Russland nun China. Alles richtig, Menschenrechte haben dort nicht so einen Stellenwert wie hierzulande. Wir sind also die Guten, zumindest besser, oder? Ok, ich will jetzt nicht noch weiter differenzieren, obwohl – geht es doch auf bayrischen und sächsischen Polizeiwachen möglicherweise etwas weniger nett zu als in „westdeutschen“ Wachen. Fallzahlen bitte und Faktencheck. Und Konsquenzen – wenn schon, denn schon.

Gehts noch? Ich will, dass die Menschen meines Landes in Lohn und Brot stehen. Hat eigentlich einer von euch selbsternannten Moralisten darüber nachgedacht, was hier so los sein wird, wenn alle Geschäfte mit Staaten, die erwiesenermaßen Menschrechte verletzen, eingestellt werden? Dann gibt es demnächst auch kein Gas mehr aus irgendwelchen Emiraten. Wie darf es dann anstelle dessen sein? Autarkie a la Holzvergaser oder was? Für mich gilt immer noch „erst das Fressen, dann die Moral.“ Und wer sich jetzt empört, hat gute Gründe dazu, so viel ist sicher. Viele von euch verurteilen mit Recht die Menschenrechtsverletzungen in den betroffenen Staaten, sind aber zeitgleich ebenso lautstark zu hören, wenn es darum geht, die territoriale Integrität eines Staates zu bewahren. Mal unter uns – kann mir jemand sagen, wie man zum Beispiel 1.4 Milliarden Menschen basisdemokratisch zusammenhalten soll? Glaubt das jemand? Ich nicht. Und nein, ein Knüppel ist auch für mich keine Lösung. Ich habe schlicht keine Lösung.

Ebenso keine Lösung kann es sein, dieses Thema dem rechten Rand zu überlassen. Überschlagsrechnung (Achtung, aus der Hüfte geschossen)? Pro 100000 Arbeitslose mehr entspricht 1% Plus für die selbsternannte Alternative. Inflation über 10%? Zuschlag für eben solche Partei, die am Ende mit der Union ins Bett steigen wird. Politik ist eine Hure. Darum besser keine als Doppelmoral und Ruhe im Land bewahren (wie gesagt, Provokation).

So. Eine jede, ein jeder, die/der jetzt meint, so ginge ja jetzt auch nicht, dem gebe ich uneingeschränkt recht. Aber wie sollte es denn dann gehen? Und bitte bedenken – jede Lehrkraft, jeder Angestellte im Gesundheitswesen, jede Verwaltung, jeder Rentner, der Großteil aller inländischen Dienstleistungen, alles will finanziert werden. Auch wenn das heute in Vergessenheit geraten ist – wie leben von Produktion und Handel – für den Binnenmarkt, aber auch international.

Am meisten stört mich diese unglaubliche moralische Überheblichkeit, mit der all dies angegangen wird. Eigene Weste denn wirklich rein? Stichworte Frontex und Flüchtlings-Pufferstaaten in Nordafrika. Wir sind die Guten?

Viele Worte ohne Anspruch und Hoffnung auf Veränderung. Die Zeit, sie ist jetzt gerade so. Es findet sich, soviel ist sicher.

Mittwoch, 220413, zweiter Versuch

Den ersten wortgewaltigen und langen Versuch veröffentliche ich nicht, der entstand gerade aus der Empörung. Keine gute Basis für öffentliche Beiträge, zumal wenn sie politisch sind. Und dabei belasse ich das jetzt. Nur soviel: Nicht in meinem Namen riskiert ihr, die ihr unser Land gerade regiert, das Blut unserer Kinder und lasst euch dafür noch beleidigen, als Dank für die Gastfreundschaft, die ihr – auch in meinem Namen – den geschundenen Menschen gewährt.

Sonst so?

Schönheitswahn – dazu gibt es hier einen guten Beitrag. Man kann durchaus auch Haltung und Mensch-sein bewahren, wenn das eigene Gesicht irgendwie an einen Boskoop im Mai erinnert.

Nettes Liedchen dazu:

*

Dienstag, 220208

Schön warm daheim?
Gedanken zur Nachrichtenlage,
HIER
beim Wassertiger.

Sonst so? Neue Wortkreation gefunden: Räumlich abgegrenztes Brauchtumsgebiet. Recht so, macht einen hohen Zaun um die Narren, mit und ohne Pappnase. Die Wortschöpfung erinnert mich irgendwie an den so typisch deutschen Begriff „Verrichtungsbox“ – kennt den noch jemand? Wie erklärt mein Lieblingkollege nochmal seinen arabischen Landsleuten die deusche Sprache? Die Deutschen bauen Türme aus Worten und freuen sich, wenn das einen Sinn ergibt. Deutsche Sprache – ich liebe sie.

*

Freitag, 211029

Ein freier Freitag, wenn ich mal von dem gleich anstehenden Besuch des GWS-Installateurs absehe, der die jährliche Heizungswartung durchführt. Eine Gas-Therme, klassisch. Betrieben mit Gas aus Russland, aus Speichern, die kurz vor dem Winter nur zu 10% gefüllt sind, weil eine hunderte Milliarden teure Pipeline aus politischen Verhinderungsgründen seitens der designiert mitregierenden Grünen im Verbund mit den Amerikanern, die wiederum ihr eigenes Flüssiggas loswerden möchten, nicht in Betrieb genommen werden soll. Es werden geschäftspolitische Argumente vorgeschoben, von wegen Betreiber- und Liefergesellschaft identisch und so. Stimmt alles, ist aber kein Grund, die Betriebsgenehmigung einer solchen Anlage zu verweigern. Natürlich könnten die fast leeren Speicher auch über die bestehenden Pipelines gefüllt werden, das wiederum ist die politische Antwort der Russen. Geben und nehmen, im Kleinen wie im Großen. Über die Grünen ließe sich noch so viel sagen, ich habe sie selbst lange gewählt. Später vielleicht.

Sonst so? Es ist Herbst vom Feinsten. Auch heute soll es noch einmal Farbenpracht pur geben. Wir haben volles Haus, ein mir lieber Skorpion begeht morgen Geburtstag. Wenn der Brenner sauber ist und die Bäuche gefüllt, gehen wir wieder vor Tür. So wie gestern schon.

Kiez im Bilderbuch-Herbst:

Zwei Halbschattengewächse:

*