Dieser Eintrag ist Teil vom Drabble-Dienstag, der momentan von der Puzzleblume ausgerichtet wird. Danke dafür!
Die Regeln: 100 Worte, die drei Vorgegebenen müssen mit rein, dürfen nach Herzenslust gebeugt, aber nicht durch Synonyme ersetzt werden. Überschriften, Triggerwarnungen, Fußnoten und dergleichen zählen nicht mit.
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Die Vorgabe lautet heute: Wanderer – fliegen- schmeichlerisch
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Für S.
Wanderer im Niemandsland, so sagtest du, die du auch so empfindest. Es ist ein Gefühl, angeboren, anerzogen, es ist gleich, woher es kommt, es gehört auch zu mir. Im Außen hilft wenig, kein hart erarbeiteter schmeichlerischer Titel – du und ich, wir bleiben Grenzgänger zwischen den Welten.
Nur zu Besuch, selbst mit dem, was man Erfolg nennt. Allerdings liegt in dem Gefühl des nicht-dazu-gehörens auch die Lösung, umschlossen von Unwohlsein, von Schmerz, wie so oft. Wer nirgends zugehörig ist, dessen Geist kann fliegen, der ist so frei von Konventionen und so frei zu umarmen seinesgleichen. Umarmt zu werden vom liebevollen Licht.
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wupperpostille 
Guten Morgen, Reiner und vielen Dank für dieses erste Drabble des Tages, das noch dazu solchen Tiefgang hat und mir trotz seiner persönlichen Widmung und dass du aus deinem Herzen geschrieben hast, auch mir mit seiner für mich nachvollzieh- und anwendbaren Wahrheit nahegeht.
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Ich danke dir herzlich!
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und ich dir.
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Das ist sehr schön und berührend…
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Dankeschön!
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Ein freier Geist kann viel erreichen.
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Oh ja. Und wenn es nur die innere Freiheit ist.
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So schauts aus. 🙂
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Oh, dieser tiefe Text schlägt eine Saite in mir an!
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Das ist sehr wahr, und ich lache und weine gleichermaßen. 👍
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🙏🪷💓 von W nach W … von grenzenlos zu grenzenfrei…
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Sehr schön geschrieben! Mit Herzblut, so liest es sich, und das gefällt mir.
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Vielen Dank!
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Frei und oft außen vor, wenn auch oft selbst so gewollt.
Diese Freiheit liegt aber oft daran, dass einem fremden Menschen und deren Einstellungen egal/komisch vorkommen, nicht zum eigen können und wollen passen. Vieles bleibt mir bis heute fremd und das macht einen frei/anders.
Liebe Abendgrüße zu dir Reiner.
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Und doch ein Teil des Großen und Ganzen. Guten Morgen Nati.
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Guten Mrgen Reiner
Und ab und an stellt man fest, dass es einige gibt die ebenfalls so denken/leben/fühlen.
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Es ist schön, irgendwo dazuzugehören. Allerdings nur, wenn man nicht vereinnahmt wird, und das ist selten. Wo könnte man schon ganz dazugehören? Das würde doch bedeuten, dass man sich selbst reduziert, ganze Anteile verleugnet. Das sollte nicht sein, sollte nicht notwendig sein, ist ein zu großes Opfer.
Doch die meisten Gruppen verlangen genau dies und schon R.M. sang ihnen einst ins Stammbuch: „Mehr als zwei sind eine Gruppe“ und dazu „Und es paßt, was ich mir denke, auch wenn ich mich sehr beschränke, nicht auf einen Knopf an meiner Brust!“
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