Im Laufe der ersten Viertelstunde wird mir warm. Nach einer halben Stunde wird mir langweilig. Es scheint sich nichts zu bewegen, ich scheine nicht von der Stelle zu kommen. Der Verstand weiß es besser und so atme ich und gehe. Einen Schritt nach dem anderen. Und komme doch an, wacher denn je.
Begegnungen
Kauernde Katzen
Hungrige Hunde
Forteilende Fahrradfahrer
Bonus:
Ein verpeilter Vogel, der den Frost ansingt.





Huuuuuuuiiiii – spannend! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Hab einen stimmungsvollen Tag…. Gruß Bea
LikeGefällt 1 Person
Danke, Bea, du auch!
LikeGefällt 1 Person
Wow! Aus diesen Fotos würde ich gerne ein Video machen u nen Song dazu; irgendwas mit „dark und way“…
LikeLike
LikeGefällt 1 Person
Yep!
LikeGefällt 1 Person
Ist dies dein Arbeitsweg?
Hier zwitschern auch ein paar Vögel, sie haben die Kälte wohl noch nicht mitbekommen. 😉
LikeGefällt 1 Person
Wenn ich zu Fuß gehe, ja.
Die Vögel – die singen wahrscheinlich nicht weil, sondern trotzdem 😉
LikeGefällt 2 Personen
Du bist mutig. Lach…
LikeGefällt 2 Personen
Nee, eher nicht.
Aber auch nicht allein unterwegs.
LikeGefällt 1 Person
Das klingt schon angenehmer.
LikeGefällt 1 Person
sie singen, weil es wieder länger hell ist. Daran (und nicht an der Temperatur) merken sie, dass es bald wieder Zeit ist, das Revier mit einem Zaun von schönen Klängen zu befestigen.
LikeGefällt 2 Personen
Uh – schön gruselig.
Ich bin auch oft im Dunkeln unterwegs, da ich Frühschicht arbeite und mit dem Hund vorher gehe. Bin ich aber Krank und mein Mann geht alleine arbeiten, laufe ich grössere Runden mit dem Hund und das ist auch manchmal gruselig. Da bin ich froh auf dem Land zu leben.
LikeGefällt 1 Person
Selbst vertraue ich auf den Schutz von oben. Ist keine Gewähr für ewig gutes Gelingen, beruhigt aber 😉
LikeGefällt 1 Person
Das geht mir auch so. Da bin ich fest dabei. Man fühlt sich damit auch viel Selbstbewusster.
LikeGefällt 2 Personen
das dumpf drohende Duodenum muss eine Saite in dir zum Klingen gebracht haben 🙂
LikeGefällt 1 Person