13 Gedanken zu “Land unter

    1. Die Liebste arbeit in der Nähe von dem abgesoffenen Einkaufscenter – hat sie ein Weilchen gewartet, bis nur die Füße nass wurden. Selbst war ich kurz zuvor daheim, Gott sei Dank. 30 Minuten später ging nix mehr, in der Stadt.

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  1. Oje, ganz schlimm. Die Hitze, die Unwetter, alles so extrem und die Unwetterwarnungen gehen weiter.
    Hoffe bei euch ist alles in Ordnung soweit.

    PS: Wie gewünscht habe ich dir eine Einladung für meinen Blog geschickt. Du brauchst nur annehmen. Falls etwas damit schiefgegangen ist, dann fordere bitte eine Einladung an, wenn du bei mir lesen möchtest. Dann kann ich dich freischalten.
    Liebe Grüße Ariana

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    1. Danke, ist alles gut. wir wohnen am Berg, da staut sich wenigstens nix. Nur hier und da ein paar voll gelaufene Keller.

      Eine Einladung habe ich leider nicht bekommen, gerade war ich noch bei Dir und habe eine neue Anfrage geschickt, vielleicht klappt es ja dann.

      Dir auch liebe Grüße !

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      1. Dann ist ja gut, dass bei euch alles ok ist.

        Komisch, manche haben die Einladung bekommen und einige nicht, obwohl abgesandt. Jetzt habe ich dich jedenfalls freigeschaltet und du müsstest bei mir lesen können.
        Schönen Tag dir. 🙂

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  2. Ach Du grüne Neune! Ich gucke ja meist keine TV-Nachrichten, und die Zeitung wartet noch darauf, gelesen zu werden, das Ausmaß des Ganzen ist ja bisher völlig an mir vorbeigegangen. Aber wie ich in den vorigen Kommentaren schon las, seid Ihr wohlauf! Herzliche Grüße aus dem trockenen Berlin, in dem kein Wölkchen den heißen Himmel trübt …

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    1. 100 Liter pro m², in 45 Minuten, so viel, wie sonst in einem Monat. Das packt keine Kanalisation … hat mich eh gewundert, dass wir so lange verschont blieben …

      Auch Dir herzliche Grüße !

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  3. Ganz schön heftig, und … ja die Videos tauchten ziemlich zeitig auf der Wetterseite auf und ich musste gleich an dich denken, aber dann bist du ja noch vorher nach Hause gekommen. Wir haben hier im Ort einmal etwas ähnliches erlebt und eigentlich wollte wir zu eine Geburtstagsfeier nach Bremen mit dem Auto fahren, aber kamen nicht mehr aus dem Ort raus. Ratz-fatz waren alle Ausfallstraßen überschwemmt, aber erfreulicher Weise kamen wir noch nach Hause und konnten da in Ruhe abschauern.
    🙂

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    1. Ging lange gut, trotz drückender Luft. Jetzt ist aufräumen angesagt – und Katzenjammer, derweil viele kleine Läden keine Elementar-Versicherung haben. Das wird Existenzen kosten, traurig, das.

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    1. War nur eine Frage der Zeit – man kann nicht immer verschont bleiben. Bitter für die zahlreichen, kleinen Läden ohne Versicherung … wir als „Bergbewohner“ hatten Glück, ja.

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      1. Ja, es trifft die „Kleinen“ wohl meist am Härtesten. Hier in Westeuropa beginnt man langsam aber sicher zu verstehen, warum die Menschen in frühen Zeiten lieber auf den Hügeln statt in den Tälern lebten. Viele wirklich alte Städte wurden auf den sogenannten „sieben Hügeln“ gebaut. Rom, Leuven … Die 7 ist zwar symbolisch gemeint, das mit den Hügeln stimmt jedoch. Hoffentlich bleiben wir alle weiterhin verschont von den schweren Unwettern. In unserer Ecke vom Saarland freuen wir uns, wenn es im Hochsommer mal überhaupt regnet, in den letzten Tagen ist sogar bei uns ordentlich was runtergekommen. Liebe Grüße von Holda Stern

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